Im Telefonat mit der ausführenden Firma letzte Woche wurden dann die Voraussetzungen erläutert: Ende des Schutzrohrs, welches aus unserem Haus kommt und das Ende der Vorstreckung von der Straße aus müssen frei liegen und ca. 1,50 m mal 1 Meter Arbeitsgrube sollte vorhanden sein.
Also wurde am Samstag ein kleiner Tiefbaueinsatz anberaumt. Und zusammen mit Stefan haben wir dann in ca. 3 Stunden das Loch ausgehoben und in ca. 1,60 Metern Tiefe eine Art Steinzeugrohr gefunden. Wir gingen als davon aus, dass darin die Vorstreckung für das Trinkwasser liegt.
Ergebnis unserer Buddelei |
Also rückte heute morgen ein Subunternehmen der Berliner Wasserbetriebe an, um den Anschluss ins Haus zu legen. Der erste Schock: in dem Tonrohr ist keine Vorstreckung vorhanden! Aber nach kurzem Abstechen in Richtung Straße wurde die Vorstreckung gefunden. Puh, Glück gehabt.
Von außen war es nicht möglich das Trinkwasserrohr durch das Schutzrohr nach innen zu schieben. Also wurde es von innen erledigt.
Im Ergebnis ist nun der Anschluss im Haus mit 1. und 2. Ventil, welche Eigentum der Wasserbetriebe sind, vorhanden. Aber damit nun der Zähler eingesetzt werden kann, muss erst unsere Installation mit dem 2. Ventil verbunden werden.
Trinkwasseranschluss im HWR |
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