Freitag, 30. Dezember 2011

1. Termin Roth Massivhaus

Nach einigen Gesprächen mit Familie und Freunden kommt für uns nun doch auch der Bau eines Massivhauses in Frage. Allerdings wollen wir uns auf regionale Firmen beschränken, um alle Ansprechpartner und auch die Bemusterung vor Ort zu haben.
So entstand der erste Termin bei Roth Massivhaus
Unsere Beraterin stellte kurz das Unternehmen vor und dann konnten wir uns direkt die verbauten Materialien anschauen. Vom Fenster, über Badamaturen, Türen, Treppen usw. Denn die Bemusterung ist direkt mit vor Ort.
Anschließend bekamen wir noch eine Preisliste mit. Auch hier ist wieder so gut wie alles änderbar. Für uns stand aber fest, dass wir ohne Keller bauen (Kostenfrage), es ein Satteldach wird (auch wenn ein Pultdach sehr schick ist, wollen wir doch ungerne auf den Spitzboden als Lager verzichten), daher auch ein 1,5 geschossiger Bau und mit ca. 120-130 qm.
Da hier alles sehr vernünftig erschien, nur mit regionalen Firmen gebaut wird, ordentliche Ausstattung vorhanden war, vereinbarten wir einen weiteren Termin.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Neuigkeiten Grundstück

Heute erreichte uns ein Schreiben des Ingenieurbüros zwecks des weiteren Verlaufs zur Grundstückserschließung usw.
Es steht nun wohl der Kaufvertragsentwurf kurz bevor. Wir sind gespannt!

Dienstag, 13. Dezember 2011

Termin zwecks möglichen Grundstück

Wir waren uns von Beginn an einig, nicht nach Brandenburg ziehen zu wollen sondern in Berlin bleiben zu wollen. Auch wenn dies natürlich mit höheren Grundstückspreisen verbunden ist. Aber die schnelle Erreichbarkeit unserer Arbeitsstellen war ausschlaggebend. Und bei einem Umzug nach Brandenburg wäre zwingend wieder ein 2. Auto notwendig und dies müsste auch bezahlt werden.
Nachdem wir in der Nähe in Weißensee geschaut haben und festgestellt haben, dass dies wohl nix wird (entweder ist nix da oder zu teuer) haben wir unsere Suche auf den nordöstlichen Rand von Berlin ausgeweitet.
Dabei sind wir dann auf ein Baugebiet gestoßen, welches in Alt-Hohenschönhausen liegt, konkret eine momentane Brache an der Gehrenseestrasse/Anna-Ebermann-Str./Wartenberger Strasse.
Hier hatte ich nun für heute einen Termin bei PBA Ingenieurbüro Berlin GmbH ausgemacht.
Zusammen mit dem Berater, Herrn Schwarz von der Firma ETB Erschließungstechnik Berlin GmbH, welcher im Namen des Ingenieurbüros auftrat, haben wir auf dem Plan ein Grundstück gefunden, was uns gefallen könnte. Um dieses zu reservieren ist eine Reservierungsvereinbarung zu unterschreiben und eine Reservierungsgebühr von 1000 € zu zahlen.
Da wir uns einig waren und auch mit den Plattenbauten in der Umgebung leben könnten, unterzeichneten wir die Reservierungsvereinbarung. Sollten wir oder das Ingenieurbüro von der Reservierung zurücktreten, wird die Reservierungsgebühr erstattet.
Das Gelände soll ca. Mitte nächstes Jahr bebaubar sein. 


Dienstag, 6. Dezember 2011

Termin bei der Interhyp

Für heute hatten wir nun einen Termin zur Vorbesprechung zwecks einer möglichen Finanzierung bei der Interhyp ausgemacht.
Vorher hatten wir natürlich schon mal ausgerechnet, welche Rate für uns in Frage käme. Mit diesen Infos hat uns unsere Beraterin dann bei den Zinsen mal die mögliche Finanzierungssumme ausgerechnet. Somit hatten wir schon mal grob einen Anhaltspunkt, wo die Grenze liegen würde.
Konkrete Angebote gab es natürlich noch nicht. Dies würden wir dann machen, wenn es konkret wird. Erstmal müssen wir ja ein Hausbauer und auch ein Grundstück finden.
Gut erstmal wieder etwas schlauer.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Schwörerhaus

Heute nun wieder ein Termin bei einem Fertighausanbieter, Schwörerhaus.
Von Schwörer gefiel uns die Bauweise mit einer sogenannten Cospanplatte in der Wand, welche für einen sehr guten Schallschutz sorgt und so diese Manko von Fertighäusern in Holzständerbauweise weg macht.
Dies war ein sehr angenehmer Termin mit der Beraterin vor Ort im Musterhaus. Uns wurden natürlich einige Besonderheiten der Firma gezeigt und dann wurden wir mit verschiedenen Prospekten versorgt.
Es gab auch noch Hinweise zu Abläufen des Baus. Aber uns wurde recht schnell bewusst, dass wir hier recht nah an unserer finanziellen Grenze liegen und nicht mehr viel Luft ist.
Es handelt sich eben um keinen günstigen Anbieter von Fertighäusern.
Aber das Gespräch hat uns trotzdem sehr gefallen. Es war überhaupt kein Druck dar. Die Beraterin meinte, wir sollen uns erstmal ausreichend informieren und wenn wir dann Interesse hätten, sollten wir uns wieder melden.
Fazit: Sehr zu empfehlen, aber für uns wohl doch zu teuer!

Mittwoch, 30. November 2011

ABC der Baufinanzierung

Heute stand nun das kostenlose Seminar der Interhyp zum Thema Baufinanzierung an. Nach der Kontaktaufnahme mit der Interhyp wurde uns dies von der netten Beraterin als erstes empfohlen.
Es wurde das Prinzip von der Interhyp erklärt, verschiedene Darlehensformen dargestellt und was sonst noch so alles auf einen zukommt bei der Finanzierung.
Im Anschluss haben wir dann noch einen persönlichen Termin vereinbart, um mal konkret unsere Möglichkeiten ausloten zu lassen. Dies war für uns wichtig, um zu wissen, wieviel Haus wir uns leisten können.

Dienstag, 29. November 2011

2. Termin Fingerhaus

In unserem 2. Gespräch wurden dann zum VIO unsere Änderungen eingebracht und auch eine Finanzierung berechnet. Diese war allerdings für uns nicht wirklich durchschaubar und handschriftlich auf Papier geschmiert. Wir hatten uns als monatliche Rate 1000 € gesetzt und es kamen nur 800 € raus. Das kam uns schon ein wenig merkwürdig vor, zumal mit Wärmepumpe und Photovoltaik etwas schön gerechnet wurde, obwohl wir gar keine Photovoltaik eingeplant haben.
Dann fing es an unangenehm zu werden, weil man förmlich merkte, dass wir unbedingt unterschreiben sollten. Es fielen so Formulierungen "Das Angebot für die guten Dachziegel gelte nur noch bis 30.11.11" oder "Wir können nur ein Grundstück für Sie suchen, wenn Sie unterschreiben" und "Ich hätte da auch schon ein passendes Grundstück in Aussicht".
Jedenfalls haben wir dann klar durchblicken lassen, dass wir heute nicht unterschreiben. Wir haben uns dann zwar auch einen neuen Termin aufschwatzen lassen, waren uns beide aber sicher, diesen nicht mehr wahrzunehmen.
Eigentlich Schade! Denn vom Konzept von Fingerhaus waren wir eigentlich angetan und man fand auch kaum Negatives im Internet über die Firma.
Aber mit diesem Berater würden wir definitiv nicht unterschreiben.

Montag, 21. November 2011

erster Termin beim Berater von Fingerhaus

Aus den Katalogen von Fingerhaus hatten wir uns 2 Favoriten ausgeschaut, Medley oder Vio .
Im Gespräch wurde dann natürlich erst einmal abgeklärt, wie groß es werden soll, Keller oder kein Keller usw.
Wir landeten dann beim VIO 100 und der Berater rechnete uns dies mal mit unseren Wünschen aus und erstellte uns ein erstes Angebot. Auch wurde uns direkt erläutert, dass man uns auch bei der Grundstückssuche behilflich sein könne. Dies aber natürlich nur, wenn wir uns für Fingerhaus entscheiden und direkt unterschreiben. Das kam allerdings für uns gar nicht in Frage, da wir uns natürlich erstmal umschauen wollten.
Trotzdem vereinbarten wir einen weiteren Termin.
Mit Katalogen und 2 Angeboten ausgestattet ging es dann wieder heim.

Samstag, 12. November 2011

Kataloge zu Fertighäusern

Nachdem nun die Entscheidung zum Hausbau in unseren Gedanken getroffen war, fing ich an im Internet Kataloge zu bestellen.
Vorerst habe ich mich auf Anbieter von Fertighäusern beschränkt. Irgendwie gefiel uns der Gedanke nicht, Stress mit den ganzen einzelnen Firmen beim Massivhausbau zu haben. Bei den Fertighausfirmen kommt der Hausbautrupp und stellt das Haus in sehr kurzer Zeit und man hat auch nur die Firma als Ansprechpartner.

Donnerstag, 10. November 2011

Entscheidung zum Hausbau

Bisher waren wir ja der Meinung, uns würde auch eine Eigentumswohnung genügen. Denn wir sind so oft unterwegs, dass wir gar nicht die Zeit haben, um uns um den Garten usw. zu kümmern.
Doch nach Recherche in Bezug auf Eigentumswohnung in unserer Gegend (Berlin Weißensee) wurde schnell klar, dass wir nicht bereit sind, so viel Geld für eine Eigentumswohnung zu investieren.
Wir waren beide der Meinung, dass man das Geld auch ein Haus mit Grundstück bekommt.
Also war der Gedanke des Hausbaus geboren.